Auszug aus den Annalen des Ordens (2024)

„Sergeant Erich ihr und eure Bihänder bleiben zusammen mit den Truppen meiner Familie hier im Lager und befestigt es weiter. Ich gehe mit meinem Hofregiment und ein paar Männern der Bruderschaft auf Erkundungstour.“
„Zu Befehl Grossmeister!“

Nun da sie endlich auf der Insel angekommen waren und ihr Lager errichtet hatten konnte die Suche nach Ferdinand losgehen. Mit den Zwergen aus dem Klan Tiefenwacht wurde abgemacht, dass sie im Süden der Insel suchen. Es war bereits geplant dass die Zwerge und der Orden eine gesicherte Handelsroute zwischen ihren beiden Städten errichten würden.

Hildebrand schickte mehrere Späher aus um die Umgebung auszukundschaften. Auch schickte er einen Boten zu den Zwergen von Karak Azgal um zu schauen ob es sie noch gab und ob sie vielleicht etwas von Ferdinand gehört hatten oder von den Kolonisten.

Mehrere Tage später.

„Sergeant Erich, ich muss eine Taube zum Grossmeister schicken. Ich bin auf Gruftkönige gestossen im Nord-Westen und ein Nekromant im Südwesten.“
„Nun denn schicken sie eine Brieftaube Soldat.“
„Mein Herr eine Brieftaube von Sergeant Erich. Es geht um die Neuigkeiten eines Boten. Es wurden Gruftkönige im Westen unserer Stellung gesichtet und ein Nekromant im Südwesten.“

„Danke Konrad ich werde mir überlegen was es nun zu tun gibt. Schicke nach Meister Wulfrich.“

Ein alter Mann mit Glatze und Brille, gekleidet in weite warme Kleider betrat das Zelt.
„Mein Lord Grossmeister inwiefern kann meine Wenigkeit euch von Diensten sein?“

„Meister Wulfrich seid gegrüsst, steht auf ihr müsst euch nicht jedes Mal vor mir verbeugen. Ihr kennt euch aus mit den Gruftkönigen nehme ich an?“

„Sehr wohl mein Lord Grossmeister, wünscht ihr Beratung wie mit ihnen zu verfahren ist?“

„Meister Wulfrich deshalb habe ich nach euch geschickt.“

„Nun denn mein Lord Grossmeister. Mit den Gruftkönigen würde es sich empfehlen ein Bündnis zu schmieden. Denn sie wollen viel mein Lord Grossmeister, aber sicher nicht einen Gruftkönig als Feind. Ausserdem sind sie trotz ihrem Untoten Dasein immer noch sehr ehrenwerte und treue Kreaturen. Ihre grossartige Zivilisation zu erforschen war schon immer ein Wunsch von meiner Wenigkeit. Zudem würde es uns den Nord-Westen der Insel freihalten. Mein Lord Grossmeister ihr wisst es vielleicht noch nicht aber in unserer Nähe haben sich Orks angesiedelt und im Süd-Osten unsere Stellungen gibt es nach meinen Aufzeichnungen eine alte Tempelstadt der Echsenmenschen.“

„Meister Wulfrich ich danke euch für den Ratschlag gegenüber den Gruftkönigen. Wie mit dem Nekromanten und den Orks zu verfahren ist, weiss ich sehr wohl. Jedoch was soll ich mit den Echsenmenschen tun? Ich hatte nur einmal Kontakt mit ihnen und dieser war kurz und blutig.“

„Mein Lord Grossmeister, die Slann sind mysteriöse Wesen. Sie müssen vor ihnen auf der Hut sein, sie sind die mächtigsten Magier unserer Welt, sogar noch mächtiger als die Hochelfenzauberer. Ich würde den Kontakt auf ein Minimum beschränken und sicher nicht die Tempelstadt plündern, auch wenn das Gold noch so verlockend ist. Denn eines ist klar in meinen Aufzeichnungen geschrieben. Fast jede Expedition die etwas aus den Tempelstädten gestohlen hatte, wurde restlos vernichtet.“

„Auch für diese Warnung danke ich euch Meister Wulfrich, ihr dürft euch wieder euren Studien widmen.“

„Sehr wohl mein Lord Grossmeister.“

„Konrad, schicke eine Taube ins Lager, Erich soll einen Boten zu den Gruftkönigen schicken um ein Bündnis mit ihnen zu schliessen.“
Konrad nickte und tat wie ihm geheissen.

Hildebrand setzte sich auf seinen Stuhl inmitten des Zeltes und döste vor sich hin als Konrad das Zelt betrat.

„Grossmeister, ein Aufklärer welcher in Richtung Süden aufbrach um Neu-Hügeln zu sichten ist zurückgekehrt.“

„Bring ihn rein Konrad.“ Hildebrand war augenblicklich wach, er ordnete sein Gewand und setzte sich an den Studiertisch. Der Aufklärer betrat das Zelt. Er nahm Haltung an und salutierte.

„Grossmeister, ich war in Neu-Hügeln und was ich sah liess mich stocken. Die Mauern waren eingerissen, fast alle Häuser waren von Explosionen zerstört. Als ich in die Stadt kam pflasterten tote Tiermenschen die Strassen. Allerdings sah ich keine toten Zivilisten und auch sonst ziemlich wenige tote Menschen. Dann hörte ich Kampfeslärm als ich auf dem Platz vor der Kirche Sigmars stand. Ich zog mein Schwert und betrat die Kirche. Auf dem Altar stand ein Sigmarpriester und schlug auf die Bestigor die ihn umzingelten ein. Ich rannte um ihn zu unterstützen, aber er sah mich und gab mir ein unmissverständliches Zeichen mich zurückzuhalten.

Gerade als er zu fallen drohte traten mehrere Templer Sigmars hinter den Säulen hervor und streckten die Tiermenschen mit ihren Pistolen und Armbrüsten nieder. Als alle Bestigor tot waren kniete der Sigmarpriester nieder und betete, dann trat er auf mich zu. Er sagte sein Name sei Ignaz Rosenstolz und es sei seine Kirche. Die Templer sicherten die Tür und einer kam auf mich und den Priester zu. Er stand einfach nur neben ihm und sagte nichts, allerdings musterte er mich unter strengen Augen. Ich salutierte und grüsste entsprechend, dann stellte ich mich vor.
„Meine Herren, ich bin Aufklärer Adolphus vom Orden der Roten Lanze. Mein Grossmeister sandte mich aus um nach Neu-Hügeln zu sehen. Weiss jemand von ihnen wo sich Fürst Ferdinand von Nyffenegg aufhält?“ Diese Frage rüttelte den Sigmarpriester auf und er begann zu erzählen.

„Sohn Sigmars hör mir zu dies ist die Geschichte die Neu-Hügeln und seiner Umgebung wiederfuhr. Eines Tages bebte die Erde und der Himmel verdunkelte sich, ich spürte eine gewaltige Macht die auf der Insel auftrat, ein Dämon des Chaos. Fürst Ferdinand schickte augenblicklich Boten zu den Hochelfen und zu den Zwergen. Von den Hochelfen erhielten wir keine Antwort, sie waren alle weg. Der Bote fand nicht einen Elfen. Die Zwerge hingegen antworteten uns. Ihre Runen hätten zu leuchten begonnen und sie seien damit beschäftigt jene Festungsanlagen zu reparieren die aufgrund des Bebens zerstört wurden. Sie seien aber nicht sehr besorgt.

Als die ersten Nachrichten der Dörfer eintrafen, dass sie Dämonen und Tiermenschen gesichtet hätten, gab Fürst Ferdinand den Befehl die Befestigungen der Stadt zu erweitern und die Truppen der Grenzfestungen zu verkleinern. Die Stadt lief über vor Flüchtlingen. Wenige Tage nach dem Eintreffen der Truppen aus den Grenzfestungen brach der Kontakt mit ihnen ab. Die ausgesandten Aufklärer kamen nicht zurück. Ferdinand bereitete sich auf das Schlimmste vor. Die Waffenkammer wurde geöffnet und die Bevölkerung bewaffnet. Die Frauen und die Kinder zusammen mit den Alten strömten in die Zitadelle. Eines Tages plötzlich sahen wir eine grosse Staubwolke die sich von Süd-Osten näherte. Die Wälle wurden bemannt und alle machten sich bereit ihr Leben so teuer wie möglich zu verkaufen. Als die Grosskanonenbatterie bereits ihr Feuer eröffnen wollte, sahen wir das es sich bei der Armee die sich näherte um eine Zwergenarmee handelte. König Thorek hatte uns Hilfe geschickt so wie es unser Bündnis verlangte. Der Zwergenbote kam in die Zitadelle um mit Fürst Ferdinand zu sprechen.“

„Danke Ignaz von hier an übernehme ich.“ Sagte der Templer hinter dem Sigmarpriester welcher mich die ganze Zeit beobachtet hatte.

„Soldat ich bin Sigmund von Nyffenegg, Templer Sigmars und Bruder von Fürst Ferdinand. Ich werde euch erzählen was dann passierte.“

Der Zwerg trat vor den Fürsten und sagte:
„Mensch, du und mein König haben ein Bündnis. Also hat er mich losgeschickt um dir zu helfen. Ich bin hier mit 500 Bärten und dem Auftrag dich und deine Leute nach Karak Azgal zu begleiten. Unsere Gyrokopter berichten nämlich von einer ziemlichen Horde Tiermenschen die auf dem Weg hierher ist und ihr Menschen seit zu schwächlich und eure Mauern zu dünn als das ihr sie besiegen könntet. Also los packt eure Sachen und kommt.“

Da wollte Ferdinand etwas sagen doch:
„Ich bin nicht hier um lange zu labbern! Das ist ein Befehl meines Grosskönig, dass ich euch mitnehmen soll und ich werde keinen Slayereid wegen dir schwören weil du dich weigerst mitzukommen!“
„Danke Zwerg, mir bleibt nur dir zu danken.“
„Jaja los macht endlich, wir sind schon viel zu lange am Diskutieren.“

„Nach diesen unmissverständlichen Worten machte sich Ferdinand sofort daran alle zu evakuieren. Er wusste jedoch dass die Flüchtlinge zu langsam sein würden und deshalb liess er nach Freiwilligen rufen. Diese sollten hier bleiben und den Anschein erwecken die Stadt wäre noch bewacht, so dass sich die Tiermenschen auf eine Belagerung einstellen würden und erst merkten dass die Stadt fast leer ist wenn es schon zu spät wäre. Nach fünf Stunden standen Tausend Freiwillige jeder Truppengattung bereit. Darunter Adalbert vom Fuchshügel Rittmeister der Bruderschaft der Ersten Tage, Josef Dinkelstamm Bestienmagier und ich mit meinen Templerbrüdern.

Als der Flüchtlingsstrom endlich versiegte und die Stadt nur noch von uns bemannt war, versiegelten wir das Tor und zündeten Feuer auf den Strassen so dass es aussieht als wären die Leute immer noch da. Die Kanonen die zu schwer waren um sie mitzunehmen wurden in die Zitadelle geschafft. Wir richteten alles so ein um die Zitadelle so lange wie möglich zu halten. Wir platzierten in jedem Gebäude aus Stein Sprengladungen die uns die Zwerge da liessen. Dazu kamen Krähenfüsse in jeder grösseren Strasse. Sowie Barrikaden. Wir wollten die Tiermenschen so stark wie möglich schwächen bevor sie auf den Kirchenplatz und vor die Zitadelle kommen konnten. Wir hoben auch Gruben aus und andere Tierfallen. Mit anderen Worten wir verwandelten eine einstmals schöne Stadt in ein Schlachthaus. Wenn die Zivilisten nicht alle geflohen wären hätten wir nie zu solchen Methoden greifen können.

Dann am vierten Tag der Flucht, sahen wir die Tiermenschenhorde auf der Ebene. Fast jede Schusswaffe die wir hatten war auf der Mauer. Vor unseren Toren standen etwa 50`000 Tiermenschen. Aber wir waren auch auf den Feldern nicht untätig. Wir haben Pechstreifen ausgegossen die wir entzündeten als die Tiermenschen in der Nacht ihr Lager aufschlugen. Das gab ein Mordsfeuer ich sage es euch Soldat.“
Sigmund musste lächeln wurde aber sofort wieder ernst.

„Dieses Feuer breitete sich besser aus als wir dachten. Es vernichtete sicher etwa 5`000 dieser abscheulichen Kreaturen. Allerdings hatten wir nicht bedacht das dies sie aufstacheln würde und so stürmten sie ungeordnet auf die Stadt zu. Die brennenden Baumstämme und Steinlawinen bremsten sie zwar etwas aus, aber es strömten immer noch tausende in Richtung der Mauern. Dann kamen sie in Schussweite. In fünfzehn Minuten habe ich noch nie so viele Schüsse gehört und Pfeile surren sehen. Sogar die Halblinge schossen sicher acht Pfeile in der Minute. Die Musketenschützen der Veteranengarde schossen noch schneller als sonst. Wir mussten gar nicht zielen, vor unseren Füssen, schwappte ein Meer aus Abscheulichkeiten an die Mauer. Dank ihres überhasteten Angriffs hatten sie jedoch keine Leitern dabei. Bevor sie sich nur einigermassen organisiert hatten töteten wir sicher noch weitere 2`000.

Plötzlich jedoch hörte man sie alle schreien, ich meine nicht wie sonst sondern alle gleichmässig den gleichen Ton. Die Erde fing an zu Beben und es Schritt eine Horde Gorthors auf die Mauern zu. Ihrer zwölf an der Zahl walzten sie über alles das ihnen im Weg stand kleine Kornspeicher genauso wie Tiermenschen. Wir vermochten drei zu fällen bevor sie bis zur Mauer kamen und dann ging es los. Sie schlugen gegen die Mauern wie besessen und wir spürten wie sie langsam nachgab. Jetzt hiess es Beine in die Hand nehmen. Wir rannten von den Mauern an bestimmte Verteidigungsstellungen und warteten. Die Veteranengarde und die Halblinge rannten in die Zitadelle und luden die Geschütze. Als die Mauern brachen warfen wir die verbliebenen Sprengladungen von den Dächern. Dies fällte weitere fünf dieser Riesenkreaturen und wir hatten noch eine Handvoll am Hals. Da sie jedoch so nahe waren, war es ein leichtes ihnen die Köpfe mit Blei zu spicken. Josef Dinkelstamm brachte es zustande einen von ihnen zu unterwerfen. Dieser wandte sich gegen die Tiermenschen hinter ihm und verteidigte den Zugang. Wir konnten so auf die Viecher schiessen die an ihm vorbei gelangten. Der Gorthor von Dinkelstamm wurde aber ziemlich bald unter der Lawine der nachdrängenden Tiermenschen begraben.

Wir mussten uns zurückziehen und als die Tiermenschen neben dem ersten Sprenggebäude vorbei waren, zündeten wir es und es gab eine gewaltige Explosion die dank dem Schwarzpulver in den anderen Häusern, die ganze Unterstadt zerriss. Mit einer Explosion töteten und verstümmelten wir sicher die Hälfte der verbliebenen Tiermenschen. Wir hatten aber immer noch etwa 20`000 vor uns. Jetzt hiess es wieder rennen. Ich bezog Stellung auf dem Torhaus von wo aus alles am besten zu überblicken war. Nun strömten die Tiermenschen auf den Kirchenplatz von wo aus sie unter Beschuss der Kanonen der Zitadelle gelangten.

Selten sah ich eine Grosskanonenbatterie so grosse Schneisen bei einem Feind fräsen. Bis die Tiermenschen realisierten was vor sich ging, starben weitere 5`000 durch die Explosionsgeschosse der Grosskanonen. Plötzlich hörten wir einen lauten Knall und Geschrei von der Mauer mit den Geschützen. Mehrere Grosskanonen waren explodiert. Die anderen hatten Ladehemmungen und unsere Siegessicherheit verflog. Dann plötzlich wurde es totenstill auf dem Platz. Die verbliebenen etwa 12`000 Höllenkreaturen schwiegen als eine dunkle Gestalt sich aus ihrer Mitte erhob.

Ein Kriegshäuptling der Tiermenschen grösser als ein Minotaur erhob sich zwischen ihnen, wir hatten keine Ahnung wie er dorthin gelangte aber wir wussten wir waren am Ende. Diese riesenhafte Bestie war gerade auf dem Weg zum Tor der Zitadelle als eine wahre Donnerkavalkade losbrach. Meistertechnicus von Grützburg hatte den Flotten Feger gezündet, eine Höllenfeuer Salvenkanone. Der Kriegshäuptling fiel einfach so in sich zusammen. Durchlöchert von einer einfachen Schwarzpulvermaschine. Da sah man die Moral der Tiermenschen wanken. Aber sie gaben immer noch nicht auf und kletterten die Mauern der Zitadelle hoch. Die Truppen in der Garnison hatten alle Mühe sie abzuwehren. Da schoss der Flotte Feger ein zweites Mal. Eine Schneise des Todes eröffnete sich unseren Blicken. Doch die Tiermenschen kletterten jetzt die Mauer hinauf zur Zitadelle. Man musste sie nur runterwerfen. Wenn es jedoch ab und zu einer hochschaffte wurde er mit einem gezielten Schuss erlegt.

Ein paar Männer lehnten sich bisweilen zu weit vor und wurden von den Tiermenschen hinuntergerissen. Auch die Pfeile die von unten hochflogen waren nicht ungefährlich, zwar ungezielt aber dennoch gefährlich. Wir wehrten Welle um Welle ab als plötzlich ein Horn ertönte. Etwa zwei Dutzend Gyrokopter flogen über unsere Köpfe.
Die Zwerge von Karak Azgal waren da.

Die Schwefelwerfer setzten die Tiermenschen in Brand. Wir dachten uns nun konnte nichts mehr schief gehen und machten einen Ausfall. Adalbert mit seinen Brüdern allen voran. Da brachen sie. Von den vormals 50`000 waren noch etwa 4`000 am Existieren und diese verstreuten sich jetzt in den Ruinen der Stadt und im Umland. Adalbert und die Gyrokopter nahmen die Verfolgung auf und brachten noch ein paar von ihnen zur Strecke. Von den tausend Freiwilligen waren noch etwa 400 am Leben. So hat sich alles abgespielt und bei Sigmar wir hatten Glück…
Aber um deine Frage zu beantworten Soldat, Fürst Ferdinand von Nyffenegg befindet sich wahrscheinlich irgendwo in der sicheren Feste von Karak Azgal. Mehr kann ich dir auch nicht beantworten.“

„Dann fragte mich der Templer noch verschiedenste Dinge, wieso wir hier sind und was wir wollen. Er schien sehr erfreut zu hören das ihr hier seid Grossmeister.“

„Adolphus ich danke dir! Diese Nachrichten sind hervorragend! Nimm dir einen Tag frei und erhole dich gut.“

„Danke Grossmeister.“
Als Adolphus aus dem Zelt hinaus war, setzte sich Hildebrand wieder an den Studiertisch und schloss seine Augen. In seinen Augenwinkel glänzte es feucht.

Auszug aus den Annalen des Ordens (2024)

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